Das Oldenburger Wunderhorn

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Aufzählung 15.9.2013 – Siedlungsforschung zur Lage gräflich-oldenburgischer Barockgärten, erweiterte Tätigkeitsliste

Auf der neuen Seite Barockgärten unter die Seite Arbeitsübersicht hat der Verfasser seinen Aufsatz zur Lage der Gartenanlagen Graf Anton Günthers und seiner Gemahlin auf dem Gebiet der heutigen Stadt Oldenburg eingefügt. Der mit vier Kartenzeichnungen illustrierte Text ist im April 2013 im Begleitband zur Landesbibliotheks-Ausstellung Barocke Frühlingslust erstmals publiziert worden. Nochmals sei allen Beteiligten, besonders dem Ausstellungsinitiator Herrn Professor Dr. Eckhard Grunewald, Frau Bibliotheksdirektorin Corinna Roeder M.A. und ihrer Mitarbeiterin Frau Michaela Klinkow M.A., herzlich für die gute Zusammenarbeit gedankt.
Zum leichteren Lesen läuft dieser Aufsatztext nicht über die ganze Breite der Homepage, sondern ist nach rechts eingerückt, womit er genau der Breite der Druckversion entspricht.

Die Liste der Werke und Tätigkeiten wurde aktualisiert und mit acht für die Historikerarbeit beispielhaften Fotos illustriert.

Ergänzt wurden auch die Inhaltsangaben des Oldenburger Jahrbuchs 2012.

Diese Homepage hat ihre Kindertage längst hinter sich gelassen, pro Monat besuchen derzeit durchschnittlich 6500 Besucher eine oder mehrere ihrer Seiten. Bis Mitte September 2013 waren es laut Provider-Statistik und ergänzenden vorsichtigen Schätzungen insgesamt rund 348.000 Besucher. Eine Resonanzkontrolle ist für mich als Betreiber deshalb nicht mehr unbedingt nötig, und weil das manuelle Nachtragen der Besucher, die nicht über die Hauptseite sondern über eine Unterseite auf diese Homepage gelangen, für ihren einzigen Autor und Bearbeiter mühsam und zeitaufwendig ist (und ich noch mit anderen relevanten Aufgaben beschäftigt bin), soll ab heute auf die bisherige Besucherzähler-Funktion auf der Hauptseite verzichtet werden.
Bisher stand an deren unterem Rand über den drei Abschlussbildern: "Sie sind der (soundsoviel)te Besucher dieser Seiten. (Automatische Zählung, an Monatswechseln gemäß statistischen Daten des Providers manuell ergänzt. Anzeige für den Windows Internet Explorer.)" An diese Stelle ist mein freundlicher, per Laufschrift wiederkehrender regionaltypischer Gruß an die zahlreichen Besucher getreten: "Ich grüße die Besucherinnen und Besucher dieser Homepage mit einem Oldenburger 'Moin'!"

Am 17.9.2013 wird diese Homepage acht Jahre alt.
 

Aufzählung 22.9.2012 – Links auf die Inhalte des Oldenburger Jahrbuchs, Nachtrag der Facharbeitsliste

Seit ich im März 2006 in mühsamer Detailarbeit die Inhaltsangaben des Oldenburger Jahrbuchs unter die fachlichen Werkzeuge dieser Homepage aufgenommen habe, hatte ich immer den Wunsch, auch die eigentlichen Inhalte desselben online zugänglich zu machen, um damit die Recherche noch praktischer zu gestalten.
Was mich davon abhielt, war nicht unbedingt die zu erwartende höchst umfangreiche Digitalisierungsarbeit nebst entsprechendem Homepageausbau, was für einen Einzelnen mit technisch eher einfachen "Hausmitteln" sehr langwierig werden würde – und das, obwohl ich schon lange von Privatpersonen digitalisierte komplette Jahrbuchjahrgänge vom Anbeginn 1892 bis in die 1950er Jahre hinein im Hause habe und für meine eigene Arbeit nutzen konnte.
Noch hinderlicher wäre demgegenüber aber die rechtliche Beschränkung gewesen: Geistiges Eigentum Dritter darf zum Schutz der Urheber normalerweise 70 Jahre lang nicht frei kopiert werden. Was wäre ein Inhaltsangebot wert gewesen, das 70 Jahre vor dem aktuellen Datum enden muss, von heute aus gesehen etwa im Jahre 1940? Abgesehen von bestimmten älteren Klassikern finden sich doch gerade im jüngeren Bereich die Beiträge, die heute besonders relevant sind. Einen derartigen Torso wollte ich nicht (mit viel Arbeit) ins Netz stellen.
Nun hat mit Datum vom 20.9.2012 die Landesbibliothek Oldenburg ebendies getan: die kompletten Inhalte der Oldenburger Jahrbücher digitalisiert auf ihre Homepage gestellt. Weil sie in Absprache mit dem Herausgeber handelt, dem Oldenburger Landesverein für Geschichte, Natur- und Heimatkunde, braucht sie sich offenbar nicht an die 70 Jahre-Regel zu halten, sie hält nur einen Abstand von 5 Jahren vom Erscheinen des Druckwerks bis zur Netzeinstellung des Inhalts. Das ist ein gutes Angebot, das man als Regionalforscher zu schätzen weiß.
Und weil es im digitalen Zeitalter möglich und legal ist, Andere per Netzverbindung (Link) auf nützliche Inhalte andernorts hinzuweisen, bekommen die wie ich weiß zahlreichen Nutzer der Jahrbuch-Inhaltsübersichten dieser Homepage nun die Möglichkeit, auf die Jahrbuch-Inhalte per Mausklick direkt während ihrer hiesigen Recherche zuzugreifen. Auf den bislang fünf Netzseiten mit Inhaltsangaben des Oldenburger Jahrbuchs wurde für jeden Jahresband eine neue Schaltfläche eingefügt, die als externer Link zu den entsprechenden digitalen Texten der Landesbibliothek Oldenburg führt. Die Landesbibliothek weist unter ihren Netzempfehlungen u.a. auf die Inhaltsübersichten dieser Homepage hin, insofern schließt sich mit den neuen Inhalts-Links der Kreis.

Die Liste der eigenen Facharbeiten konnte ergänzt werden, nachdem die Kriegsaufzeichnungen des I. Weltkriegs-Teilnehmers zur besseren Quellensicherung Ende Februar d.J. nun auch als Binder in Papierform (in geringer Stückzahl) gedruckt erschienen sind.

Wiederum nach längerer Nachtragspause sind die auf der Hauptseite erfassten Benutzer-Zugriffszahlen um die technisch nur vom Provider erfassbaren Zugriffe auf die Unterseiten der Homepage ergänzt worden. Mit Stand vom 16.9.2012 haben ca. 281.907 Nutzer dieses Netzangebot besucht. Wobei seit 2010 für insgesamt neun Monate keine genauen Zahlen mehr verfügbar sind und daher mit jeweils ungefähr 4000 Zugriffen nur noch vorsichtig geschätzt werden konnten. Laut Providerangaben liegt die monatliche Zugriffszahl für alle Unterseiten zusammen bei etwa 5000 Zugriffen monatlich.
 

Aufzählung 16.2.2012 – Beitrag zur aktuellen Debatte um ein Oldenburger Grafen-Denkmal, und Nachträge

Nach einem Jahr im Schuldienst freut sich der Verfasser, sich bis auf Weiteres wieder reiner Geschichtsarbeit widmen zu können. Die Homepage wird sporadisch weitergepflegt, muss aber zwangsläufig liegengebliebenen Facharbeiten nachstehen, die hauptsächlich "offline" zu betreiben sind.

Die lebhafte und zum Teil auch sehr unsachlich verlaufende öffentliche Debatte über das Angebot einer Gruppe privater Stifter, der Stadt Oldenburg ein Graf Anton Günther-Denkmal zu schenken, wird in einem längeren Beitrag für die Rubrik Historienspiegel kommentiert. Sie erhält dafür eine neue 10. Seite für "Reflexionen", der Artikel selbst ist mit drei Fotos gräflicher Abbildungen illustriert.  Die im Text zitierte Seite Oldenburger Lokalteil fand Eingang in die Liste der Links auf fremde Seiten.

Der Besucherzähler auf der Startseite zählt wie schon einmal erwähnt nur die direkt über diese Seite laufenden Zugriffe, nicht die mehrheitlichen "Quereinsteiger" auf die zahlreichen Unterseiten, die aber vom Provider erfasst und dem Betreiber mitgeteilt werden. Auf dieser Basis erklärt sich nach einem Jahr ausgesetzter Nachtragung der Sprung in der Statistik auf 250.777 Gesamtzugriffe seit 2005 bis zum 15.2.2012. Die 250.000er-Marke wurde im April 2011 erreicht. Der treuen Leserschaft danke ich für ihr anhaltendes Interesse trotz zeitweiliger berufsbedingter "Abwesenheit" des Verfassers.

Nachgetragen wurden auch die Inhaltsverzeichnisse der Jahrgänge 2010 und 2011 des Oldenburger Jahrbuchs.
 

Aufzählung 24.12.2010 – Pädagogische Fortbildung

Die Liste der eigenen Werke und Fachtätigkeiten ist um die aktuelle fachliche Fortbildung des Verfassers ergänzt worden, der in einem mehrmonatigen Lehrgang zur Pädagogischen Förderkraft ausgebildet wurde, was das rein wissenschaftliche Studium (und den eigenen Erfahrungshorizont) um eine wertvolle pädagogische Komponente erweitert. Derzeit kann ich in Oldenburg in diesem Berufsfeld auf einer Vollzeitstelle arbeiten, weshalb andere Projekte wie Homepage-Ergänzungen vorerst zurückstehen müssen.
 

Aufzählung 5.9.2010 – Besucherrekord zum 5-Jahres-Jubiläum

Gemäß der genauen Zählung des Providers haben sich bis Ende August 2010 164.586 Besucher für diese privat erstellte und in Ein-Mann-Arbeit betriebene Homepage interessiert. Das entspricht in etwa der derzeitigen Einwohnerzahl der Großstadt Oldenburg. Rein statistisch gesehen hat damit jeder Stadt-Oldenburger vom Baby bis zum Greis je einmal meine Homepage besucht, die am 17. September 2010 fünf Jahre alt wird. Ich freue mich über so großes Interesse an der Oldenburger Geschichte sowie über den persönlich erhaltenen Zuspruch und bedanke mich bei allen Leserinnen und Lesern.
 

Aufzählung 9.3.2010 – Ausbau der Rubrik Quellenedition mit einem Erlebnisbericht aus dem I. Weltkrieg

Quellen sind die Grundlage der Flüsse, Wissensquellen die des Wissensflusses. Daher ist die Arbeit mit Quellen grundlegend für die Geschichtswissenschaft, und neue zu erschließen und anderen Interessierten zugänglich zu machen gehört demgemäß zu den selbstgestellten Aufgaben dieser Homepage. Als Privatforscher hat man gewöhnlich nicht allzu häufig Gelegenheit, eine neue Quelle zu entdecken oder eine aus dem Gedächtnis verschwundene wiederzuentdecken, weshalb diese Rubrik bisher eher unterrepräsentiert war und ist.
Nun kann hier dank der Hinweise, der Einwilligung und des zur Verfügung gestellten Materials von Frau Annemarie Harich-Golzwarden und Herrn Helmut Ostendorf aus Brake der Erlebnisbericht eines Teilnehmers am I. Weltkrieg vorgestellt werden. Die Aufzeichnungen wurden vom Verfasser inhaltlich erschlossen, fachlich kommentiert und zusätzlich mit 19 Scanfotos mit Bildmaterial zum Leben dieses Soldaten und vier vom Verfasser gezeichneten Kriegskarten ergänzt.
Danach konnte die bislang nur eine Quelle enthaltende Rubrik wie von Anfang vorgesehen erweitert werden und könnte künftig noch weitere größere oder kleinere Quellen aufnehmen. Diese sich inhaltlich über ein Dreivierteljahr und technisch über vier Tage erstreckenden Erweiterungsarbeiten erforderten die Einrichtung von vier neuen Homepageseiten: eine neue Oberseite für die Rubrik Quellenedition, scherzhaft illustriert mit drei Fotos von der Huntequelle, eine Seite I. Weltkrieg für die Aufzeichnungen des Soldaten, darunter zwei Seiten mit Hinweisen zur Quellenbearbeitung und mit einer kriegsbiographischen Zeittafel. Die bisher einzige Quelleneditionsseite mit Emil Pleitners inhaltsreichem Quellenbuch zur Oldenburger Geschichte fand schließlich ihren Platz unter der neuen Oberseite neben der WK I-Quelle

Damit umfasst diese Homepage nunmehr insgesamt 95 Html-Seiten, wobei einer solchen "Seite" in der Regel mehrere bis viele DIN A4- oder Buchseiten entsprechen und der gesamte "papieräquivalente" Umfang dieses privaten Dienstes an der Wissenschaft derzeit auch vom Verfasser nicht abgeschätzt werden kann.
 

Aufzählung 14.1.2010 – Inhalt des Oldenburger Jahrbuchs 2009

Die Inhaltslisten des Oldenburger Jahrbuchs sind um die Beiträge des Bandes Nr. 109 erweitert worden.
 

Aufzählung 17.11.2009 – Geographische Beiträge über Himmels- und Bergkörper

Auf die Sterntaler, die für verdiente Menschen vom Himmel fallen, wartet der Verfasser noch. Dennoch hatte er im Oktober 2009 einen "kosmischen Lotto-Sechser", als er Augenzeuge eines großen über Nordwestdeutschland fliegenden Meteors wurde. Just in dem Augenblick des zufälligen Wieder(!)-Hochschauens an den Abendhimmel zerbrach der Meteor in eine Anzahl kleinerer Sternschnuppen. Festgehalten in drei schematischen aber aufwendig zu erstellenden Himmelsskizzen (der Verfasser ist Geograph, nicht Graphiker) unter Historienspiegel/Reflexionen 8.

Eine mitunter launige fachliche Berg(Grad?)wanderung zwischen physischer und sozialer Geographie (über natürliche und menschengestaltete Oberflächenformen und deren Nutzung) unternimmt der Historienspiegel-Beitrag Neue Berge in Osternburg, der buchstäblich völlig neue Aussichten zeigt. 21 z.T. großformatige Fotos stellen den kürzlich angelegten "Bergpark" auf der umgestalteten Mülldeponie in Oldenburg-Osternburg vor.

Eine Übersicht der bisher erfolgten Resonanz zur gesamten Heidenwall-Initiative des Verfassers steht nun unter dem Hauptbeitrag zum Heidenwall im Historienspiegel.

Ebenfalls dort im Artikel über die Kreyenbrücker Kasernen-Kunst folgte der Nachtrag eines Fotos vom zerstörten Soldaten-Relief an der Hindenburg-Kaserne.
 

Aufzählung 22.10.2009 – Foto-Ergänzung zum Ehrungstag

Nachtrag zweier Fotos zum Ehrungstag (unten auf der Seite), die den Verfasser am Denkmal des Medaillen-Namensgebers Karl Jaspers auf dem Oldenburger Cäcilienplatz und zum Ausklang im Ratskeller-Restaurant zeigen.

Einige allgemeine Hinweise sind unter Literaturangaben "3.) Erweiterungskurs" ergänzt.
 

Aufzählung 20.10.2009 – Verleihung der Karl-Jaspers-Medaille an Martin Teller für seine Heidenwall-Forschung

Der Verfasser ist am 7.10.2009 von der Stadt Oldenburg für seine Verdienste um die Erforschung des Oldenburger Heidenwalls mit der Karl-Jaspers-Medaille ausgezeichnet worden. Als ein ganz besonderes Arbeitsergebnis wird dieses Ereignis in der Rubrik Arbeitsübersicht festgehalten und auf einer neuen Seite namens Ehrung genauer vorgestellt, die Abbildungen der Medaille, der Medaillenurkunde, der zugehörigen Kurzbiographie Jaspers' und der Einladungsschreiben der Stadt für Verfasser und Gäste enthält, außerdem die (von der Stadt erhaltene) Ehrungsrede des Oberbürgermeisters Prof. Dr. Schwandner und die Dankesrede des Verfassers als Pdf-Dateien.
Auf einer zweiten neuen Seite unter Ehrung namens Ehrungstag sind zehn Fotos eingestellt, die einen Überblick über den Ablauf der Auszeichnungsveranstaltung geben. Dem Oldenburger Fotoexperten Hans-Dieter Janßen vielen Dank für die gelungenen Aufnahmen.

Die Seite Echo zum Heidenwall ist um einige Beiträge zum Thema ergänzt worden, vor allem um jüngste Artikel (und den Hinweis auf ein TV-Interview) zur Ehrung des Verfassers mit der Karl-Jaspers-Medaille.

Auf der Seite Straßenforschung (ganz unten) steht nun ein Hinweis auf das GSG-Magazin Nr. 2 2009, in dem ein Interview mit dem Verfasser zu dessen Straßenbenennungs-Beratung der Stadt Oldenburg abgedruckt ist. Die Zusammenarbeit mit der Stadt erfährt im Jahr 2009 ihr 10jähriges Jubiläum, entsprechend positiv wurde das Interview bei der Stadt aufgenommen ("hätte auch noch länger sein können").
 

Aufzählung 25.9.2009 – Ergänzende Illustrationen zu Brief und Artikel "Unter den Eichen von Gut Drielake"

Gelegentlich treten interessierte Leser von sich aus an den Verfasser heran und bieten zusätzliche Informationen oder Bildmaterial zu verschiedenen Artikeln. Dr. Alf Dieterle hat in den 1950er Jahren als Kind mit seiner Familie auf dem damals der Fa. Haniel gehörenden Gelände des Gutes Drielake gewohnt. Einige seiner Familienfotos enthalten zufällig Ausschnitte des längst verschwundenen Gutshauses, von dessen Rückseite dem Verfasser bislang keine Fotos bekannt waren, ein anderes zeigt das jüngere Wohnhaus auf dem Gutsgelände. Diese Aufnahmen konnten daher dem genannten Artikel beigefügt werden.
 

Aufzählung 15.8.2009 –  Beitrag unter Historienspiegel "Berlins „Koffer“ am Oldenburger Bahnhof"

Wenn in Oldenburg ein Platzname "umzieht",  ein thematisch dazugehöriges Denkmal der Zeitgeschichte aber nicht mitgenommen werden soll, bietet es sich an, dessen Aufgabe wörtlich zu nehmen ("Denk mal!") und sich seinen anscheinend schon vergessenen Sinn erneut vor Augen zu führen. Die Angelegenheit ist ein schönes (schlechtes) Beispiel für das allzu kurze Geschichtsgedächtnis mancher und daher zugleich eine Legitimation für den Beruf des Historikers, dessen Bildungsarbeit gefragt ist. Siehe auf der neuen Seite Reflexionen 8.
 

Aufzählung 5.7.2009 – Leserrekord

Gemäß der Besucher-Zählung des Providers haben sich bislang (bis zum Morgen des heutigen Tages) 100.669 Leser für diese privat erstellte und betriebene Homepage interessiert.
 

Aufzählung 29.5.2009 – Ergänzende Illustration zum Aufsatz über die Leweck-Kaserne

Der Artikel konnte um eine "zeitgenössische Abbildung" ergänzt werden: ein freundlicherweise von Burkhard Koop aus Oldenburg zugesandter Umschlag eines Briefes an einen in der Kreyenbrücker Leweck-Kaserne stationierten Soldaten.

Die Inhaltslisten des Oldenburger Jahrbuchs sind um die Beiträge des Bandes Nr. 108 erweitert worden.
 

Aufzählung 22.3.2009 – Beitrag unter Historienspiegel "Antike Krieger auf einem Oldenburger Bauernhof"

Ein weithin unbekannter Sandstein-Fries mit antik dargestellten Reiterkriegern, seit Generationen auf einem Bauernhof bewahrt, ist eine Neuigkeit aus der Vergangenheit, die viele Fragen in sich trägt. In dem mit sechs Fotos vom Fries illustrierten Artikel wird versucht, einigen Antworten näherzukommen. Vielen Dank an Frau Annemarie Harich-Golzwarden für den Hinweis auf den Fries und die Überlassung der Fotos.

In die Liste der eigenen Werke und Fachtätigkeiten ist die erfolgreiche Teilnahme des Verfassers an einer achtmonatigen Fortbildung zum Museumsspezialisten aufgenommen worden. Während dieser Zeit blieb für Homepage-Ergänzungen keine Gelegenheit, die vorerst auch nur eingeschränkt weiterbetrieben werden können, weil der Verfasser mit einem eigenen Buchprojekt beschäftigt ist und die während des Lehrgangs begonnene Dokumentation der historischen Fotosammlung des Museumsdorfes Cloppenburg fortführt.
 

Aufzählung 1.5.2008 – Erläuterungen der stadtoldenburger Straßennamen

Im Jahre 2005 angelegte und seither stetig ergänzte Tabellen mit Erklärungen sämtlicher Oldenburger Straßennamen und Hinweisen zu ihrer Lage im Stadtgebiet können nun unter Landesteile / Kreisfreie Stadt Oldenburg der geschichtlich interessierten Bevölkerung und der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt werden. Sie fassen bisherige Straßennamensliteratur einheitlich zusammen, ergänzen und korrigieren diese auf historisch-geographischer Fachbasis. Bewusst knappe Erläuterungen bieten rasche Auskünfte zum Inhaltskern der Straßennamen.
Die Unterseitengruppe "Straßen in Oldenburg" besteht aus einer Einführung mit Legende und einer vom Verfasser bearbeiteten Stadtbereichskarte sowie aus neun Tabellenseiten mit laufender Nummer, Straßennamen, Namenserläuterungen (darin hervorgehoben die Flurnamen), Lageangaben mit Straßenverlauf und der Karte entsprechenden Stadtbereichsangaben, die nicht mit historischen Stadtvierteln zu verwechseln sind, deren räumliche Erstreckung in der Karte zusätzlich angedeutet wurde.
Mit fortschreitendem Straßenausbau sollen diese Erläuterungen in unregelmäßigen Abständen ergänzt werden.
 

Aufzählung 10.4.2008 – Beitrag unter Historienspiegel "Per S-Bahn in die Region"

Auf einer neuen Seite Reflexionen 7 werden unter geographisch-verkehrsplanerischem Blickwinkel aktuelle Entwicklungen zu einem regionalen S-Bahn-System erörtert und per Text und Karte zahlreiche potentielle Haltestellen inner- und außerhalb der Stadt Oldenburg zur Diskussion gestellt.

In der Liste der eigenen Werke und Fachtätigkeiten des Verfassers sind ein Volkshochschulseminar zum Thema 900 Jahre Oldenburg und Heidenwall sowie ein Vortrag vor dem Oldenburgischen Landesverein für Geschichte, Heimat- und Naturkunde zur Wiederentdeckung des Heidenwalls vermerkt.
 

Aufzählung 19.3.2008 – Einfügung einer Flashgraphik und Ergänzungen verschiedener Seiten zum Heidenwall

Zur Illustration des Zeitwandels wurde der Jahrhunderttabelle eine vom Verfasser erstellte Flashgraphik zu den Geschichtsepochen Europas beigefügt.

Auf Einladung von Pastor Jürgen Schwartz hat der Verfasser seinen Vortrag über den Heidenwall (s.u. 23.9.2007 und 20.11.2007) nochmals am 10.1.2008 im Gemeindehaus Krusenbusch der evangelischen Kirchengemeinde Osternburg gehalten und dies in der Liste der eigenen Werke und Fachtätigkeiten vermerkt; summarisch dort auch die geschichtlichen Auskünfte, Interviews und fachliche Unterstützung für Oldenburger Schüler in den Jahren 2007 und 2008 sowie mündliche und schriftliche Auskünfte für zahlreiche Bürger bundesweit im gleichen Zeitraum.

Die Seite Echo zum Heidenwall ist um einige Beiträge zum Thema ergänzt worden.

Auf der Seite Heidenwall-Gestaltung geben zwei Fotos von einem anderen "Oldenburger Wall" Beispiele für die noch fehlende Beschilderung am Heidenwall der Großstadt Oldenburg.

Die "Werkzeugseiten" Längenmaße und Flächenmaße wurden um einzelne Einträge ergänzt.
 

Aufzählung 4.2.2008 – Beitrag unter Historienspiegel "Alte Gärten, neue Höfe"

Die wesentliche Aufgabe der Historiker ist, geschichtliches Wissen zu mehren. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen, zum Beispiel durch Beratung einer Stadt über historisch-landschaftliche passende Straßennamen, durch die Geschichte sichtbar wird. Da der jüngste Vorschlag des Verfassers außer in Oldenburger Ratsausschüssen auch öffentlich diskutiert wird, sind in der Rubrik Historienspiegel auf Seite Reflexionen 6 der Wortlaut der Ratsvorlage und ergänzende Gedanken wiedergegeben, damit sich jeder kritische Mitbürger selbst ein Bild machen kann. Ein bearbeiteter Auszug einer Geschichtskarte von 1821 dient zur Orientierung.
 

Aufzählung 31.12.2007 – Heidenwall-Unterseite zur Darstellung der weiteren Entwicklung

Eine dritte Zusatzseite der Heidenwall-Erörterungen namens Heidenwall-Gestaltung schließt thematisch an das Grabungsende an, berichtet vom Umgang mit Fundstätte und Funden und diskutiert Ideen, Möglichkeiten und Einschränkungen einer künftigen Gestaltung der Wallparzelle. Enthalten ist ein Foto vom Sicherungssandwall um den Fundort.

Die "Werkzeugseite" Währungseinheiten (unter Maße und Münzen) wurde um Abbildungen historischer Münzen und Geldscheine bereichert. Aus dem Mittelalter: Jeversche Denare, Oldenburger Hohlpfennige, Vechtaer Dickgroschen, Oldenburger Turnosen, und Ostfriesische Goldgulden. Frühneuzeit: 4 Pfennig, 1 Grote und 1 Schwaren aus Dänenzeit und Großherzogtum. Weimarer Republik: sechs Oldenburger Notgeldscheine. Bundesrepublik Deutschland: ein Satz DM-Münzen und zwei verschiedene 5 DM-Scheine.
 

Aufzählung 17.12.2007 – Inhalt des Oldenburger Jahrbuchs 2007

Die Inhaltslisten des Oldenburger Jahrbuchs sind um die Beiträge des Bandes Nr. 107 erweitert worden.

In laufender Ergänzung ausgewählter Artikel über den Heidenwall waren unter Echo zum Heidenwall wiederum einige Gedanken nachzutragen, darunter zum aktuellen Merian-Heft über Oldenburg.
 

Aufzählung 1.12.2007 – Werkzeug Maße und Münzen

Inhaltsreiche Listen mit Altmaßen des Oldenburger Landes und mancher Nachbarn ergänzen nun die Reihe der Oldenburger Geschichtswerkzeuge. Die bereits während des Studiums zusammengetragene und nochmals ergänzte und auf 9 Seiten (= 28 DIN A4-Seiten) aufbereitete Sammlung enthält Angaben zu Zähl-, Längen-, Flächen-, Körper- und Gewichtsmaßen, zu landwirtschaftlichen Relationen, zu Währungen und Münzrelationen, zu historischen Preisangaben, einige Werte zu Einnahmen des Oldenburger Staates, sowie zum Vergleich eine Übersicht heutiger Maßeinheiten. All diese verstreut gefundenen Angaben, deren Schwerpunkt bei der alten Grafschaft Oldenburg liegt, müssen zwangsläufig lückenhaft bleiben, zumal die Recherche in Literatur und aus eigenen Quellenerhebungen nur nebenbei erfolgte. Die Listen sind aber so angelegt, dass sie jederzeit leicht ergänzt werden können, denn weitere Funde sind im Laufe der Zeit sicherlich möglich.
Dazwischen stehen drei thematische Abbildungen: die Zeichnung einer Landvermessungsszene im 18.Jahrhundert und Vorder- und Rückseite eines Jubiläumstalers des Grafen Anton Günther.
Damit umfasst diese Homepage jetzt 75 Seiten inkl. Hauptseite.

Auf Einladung der ANKA (Arbeitsgemeinschaft der Nds. Kommunalarchivare e.V.) durch den Oldenburger Stadtarchivar Claus Ahrens hat der Verfasser seinen Vortrag über den Heidenwall (s.u. 23.9.2007) nochmals am 20.11.2007 im Hause des Oldenburger Oberkirchenrats gehalten und dies in die Liste der eigenen Werke und Fachtätigkeiten eingetragen.
 

Aufzählung 18.10.2007 – Nachtrag eines Briefes vom 13.1.2007 bei Reflexionen 5

Damit hatte der Verfasser Kontakt zum damaligen Bezirksarchäologen Dr. Jörg Eckert aufgenommen, um ihn über die Wiederentdeckung des Heidenwalls zu informieren und um Unterstützung gegenüber der Stadt bei der Sicherung des historischen Flurstücks zu bitten.
 

Aufzählung 17.10.2007 – Beitrag unter Historienspiegel "Unter den Eichen von Gut Drielake" und Nachträge

Zwischen Heidenwall-Ausgrabungsstätte am Oldenburger Osthafen und dem Sanierungsgebiet des alten Stadthafens im Westen lag das Gut Drielake. Wäre es bei seinem Abbruch Anfang/Mitte der 1990er Jahre sorgfältig untersucht worden, hätte sich vielleicht sein stadtgeschichtlich höchst interessantes Alter feststellen lassen. In einem Rundschreiben des Verfassers werden thematisch befasste Oldenburger in Politik, Verwaltung und im Kulturbetrieb auf die schützens- und untersuchungswerte Stätte aufmerksam gemacht. Eine Skizze veranschaulicht die ehemalige Lage abgebrochener Wohnhäuser auf dem Gutsgelände.

Als erstes Ergebnis einer diesjährigen sich über mehrere Monate erstreckenden Erkundungs- und Fototour durch das Oldenburger Land konnten auf der Seite Geographie acht Fotos mit typischen Ansichten aus den dort dargestellten Naturlandschaften nachgetragen werden.

Außerdem waren einige neue Presseartikel zum Heidenwall auf der Seite Echo zum Heidenwall zu erwähnen.
 

Aufzählung 23.9.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Am 17.9. d.J. hat der Verfasser auf Einladung von Frau Kempermann, der Vorsitzenden des Bürgervereins Neuenwege, in der dortigen alten Schule einen Vortrag zum "Heidenwall" bei Oldenburg gehalten, der ein sehr interessiertes Publikum fand (Eintrag in die Liste eigener Werke und Fachtätigkeiten). Presseartikel darüber sind wie stets unter Echo zum Heidenwall ergänzt. Anstelle einer Druck- oder Netzfassung des Vortragstextes wird vom Verfasser wie angekündigt nächstes Jahr ein ausführlicher historischer Fachaufsatz zum Thema publiziert.

Nachtrag: Zum Jubiläum dieser Homepage, die am Vortragstag genau zwei Jahre bestand, wurden vom Start bis zum 30. dieses Monats 16.041 Zugriffe registriert.
 

Aufzählung 3.9.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Bei der kartographischen Beweisführung zur Wiederentdeckung des Heidenwalls stützte sich der Verfasser auf eine Reihe älterer und jüngerer Flurkarten, nicht jedoch auf zwei der bekanntesten historischen Kartenwerke Oldenburgs. Zur Erläuterung, warum diese im Gegensatz zu ersteren keine Rolle bei der Wiederentdeckung des Heidenwalls spielen konnten, wurde die Seite Heidenwall-Geschichte mit weiteren kommentierten Kartenausschnitten illustriert.

Unter Echo zum Heidenwall sind u.a. entsprechende Informationen zum Thema ergänzt.
 

Aufzählung 4.8.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Entsprechend dem Fortgang der Ereignisse wurden unter Echo zum Heidenwall weitere Informationen zum Thema beigefügt.
 

Aufzählung 24.7.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Unter Reflexionen 5 konnten zwei Fotos von der Tonscherbe und eines von der Zeichenarbeit beim Suchgraben nachgetragen werden.
 

Aufzählung 19.7.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Wiederum Ergänzung der Seite Echo zum Heidenwall um weitere Informationen zum Thema.
 

Aufzählung 13.7.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Ergänzung der Seite Echo zum Heidenwall um weitere Informationen zum Heidenwall und seinen Entdecker.
 

Aufzählung 7.7.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Die mit Erleichterung aufgenommene gute Nachricht vom zukünftigen Erhalt der Heidenwall-Flurparzelle wurde im Hauptbeitrag zum Heidenwall unter Reflexionen 5 nachgetragen.

Ergänzung der Seite Echo zum Heidenwall um aktuelle Beiträge des Verfassers und der Presse.

Ergänzung des Werkeverzeichnisses um die (Heidenarbeit mit der) Heidenwall-Initiative und Nachtrag desselben Verzeichnisses um die (ebensolche mit der) Übersicht der Oldenburger Landesteile von Oktober 2006 bis Februar 2007.
 

Aufzählung 4.7.2007 – Nachträge zum Heidenwall-Beitrag

Auf der Seite Heidenwall-Geschichte sind die Ausschnitte der historischen Karten eingefügt, die der Verfasser zum Lagenachweis des Heidenwalls herangezogen und der Archäologie vorgelegt hat.

Die andere Heidenwall-Unterseite Echo zum Heidenwall ist (und wird zukünftig fortlaufend) um weitere Medienbeiträge ergänzt.
 

Aufzählung 2.7.2007 – Ergänzung des Beitrags zum Oldenburger Heidenwall

Die Initiative des Verfassers zum Schutz der Heidenwall-Flur und die damit verbundene Information von Stadtverwaltung, Archäologie und Öffentlichkeit haben bislang immerhin zu einer spektakulären archäologischen Notgrabung auf dem Gelände geführt, die bemerkenswerte Überreste der Ringwallanlage zutage förderte und damit sämtlichen Geschichtswissenschaften neue Erkenntnisse lieferte und weiterhin liefern wird. Die damit verbundene zweimonatige Arbeit (für den Verfasser parallel zur Ausgrabung ebenfalls eine "Notgrabung" in Schrift-, Karten- und Homepagearbeit, allerdings unbezahlt und ohne unterstützendes Team) und ihre interdisziplinär erreichten eindrucksvollen Ergebnisse werden unter Reflexionen 5 vorgestellt, so weit das bisher möglich ist. (Die Grabung und ihre Auswertung laufen noch, und das Recht, eigene Forschungsergebnisse selbst zu veröffentlichen, wird niemandem bestritten. Bei interdisziplinären Projekten wie dem Heidenwall gibt es allerdings Überschneidungsbereiche, in denen sich jede Wissenschaft auf Basisergebnisse der Nachbardisziplinen stützen muss.) Aufgrund der Informationsmenge und um den geneigten Lesern das Aufrufen zu erleichtern, wurden unter Reflexionen 5 zusätzlich zwei Unterseiten zur Siedlungs- und Landschaftsgeschichte um den Heidenwall und zum Medien- und Bürgerecho eingerichtet.
Der Beitrag enthält zahlreiche erläuterte Karten und Fotos: Eine Skizze der Kulturlandschaft mit archäologischem Grabungsgelände, zwei größere und kleinere Google-Satellitenaufnahmen, vier Fotos von den beiden archäologischen Suchgräben, je eines von geländekundlichem bzw. rein bautechnischem Baggergraben und Baggerloch außerhalb der Grabungsstätte, je ein Übersichtsfoto des Grabungsgeländes und der begonnenen Flächengrabung, sechs in ihren archäologischen Details nicht beschriebenen Fotos mit Grabungsimpressionen, eine Porträtaufnahme des Grabungsleiters Stahn, sowie eine vom Verfasser angefertigte Fotomontage der mutmaßlichen heutigen Landschaftsgestalt des Heidenwalls, wenn er nicht einst abgetragen worden wäre.
Das Ziel aus Historikersicht bleibt weiterhin, den originalen Standort des Heidenwalls den gegenwärtigen und zukünftigen Oldenburgern als stadt- und landesgeschichtlich bedeutende Geschichtsstätte und als  Exkursionsziel zu erhalten, wie es einer Großstadt und ehemaligen Landeshauptstadt angemessen wäre. Wenn auch die archäologischen Überreste dort nicht in originaler Form zu erhalten sind, so könnte doch eine eindrucksvolle Teil-Rekonstruktion vor Ort erfolgen oder dieser wenigstens über Geschichtstafeln, Modelle und den am Boden markierten Verlauf des Ringwalls in seiner Bedeutung erhalten werden, anstatt ihn wie geplant in einem Parkplatz untergehen zu lassen.

Vorher mussten die Beiträge um die Historische Wohntradition im Schlossgarten im Historienspiegel intern auf eine neue Unterseite (Reflexionen 6) verschoben werden, um Platz für die umfangreichen Ergänzungen zur Heidenwall-Ausgrabung zu schaffen. Bei der Gelegenheit war eine nur wenige Tage alte Zeitungsmeldung zu den Inhalten des Wohnkompromisses nachzutragen, verbunden mit der Information über Einrichtung eines kleinen Schlossgarten-Museums.
 

Aufzählung 9.4.2007 – Inhalt des Oldenburger Jahrbuchs 2006

Die Inhaltslisten des Oldenburger Jahrbuchs sind um die Beiträge des Bandes Nr. 106 ergänzt worden.
 

Aufzählung 24.2.2007 – Nachtrag historischer Landeskarten

Als vierter und letzter Ergänzungsnachtrag der am 2.2. d.J. eingeführten Landeskarten sind nun auch die historischen Karten des Oldenburger Landes aus dem 17. und 18. Jahrhundert per Mausklick vergrößerbar.

Außerdem ein positiver Nachsatz zum Artikel Historische Wohntradition im Schlossgarten.
 

Aufzählung 17.2.2007 – Beitrag unter Historienspiegel "Historische Wohntradition im Schlossgarten" und Nachträge

Anlässlich gegenwärtiger Differenzen zwischen dem Leiter des Oldenburger Schlossmuseums und der ihm untergebenen Leiterin des Schlossgartens in der Frage einer Residenzpflicht im Hofgärtnerhaus wurde über Kontinuitäten und Brüche in der dortigen historischen Wohntradition reflektiert. Der Beitrag auf Seite Reflexionen 5 ist mit einem eigenen Foto vom Küchengarten und einem Pressefoto vom Hofgärtnerhaus illustriert.

Der Beitrag vom 14.2. zur drohenden Zerstörung des noch intakten Flurstücks um den einstigen Heidenwall am modernen Oldenburger Osthafen ist um ein Rundschreiben vom 15.2.2007 ergänzt worden, das sich an bestimmte Gruppen wendet, deren Mitglieder diesen Schaden für die Kulturlandschaft der Stadt noch abwenden könnten.

Als dritter Ergänzungsnachtrag der am 2.2. d.J. eingeführten Landeskarten sind die historischen Karten des 16., 19. und 20. Jahrhunderts nun auf Mausklick zu vergrößern.
 

Aufzählung 14.2.2007 – Beitrag unter Historienspiegel "Reste des Heidenwalls am Osthafen gefährdet"

Wegen aktueller Dringlichkeit war die Bevölkerung auf die drohende Zerstörung bzw. Überspülung der historischen Stätte des Heidenwalls im Oldenburger Stadtteil Drielake bzw. Neuenwege aufmerksam zu machen, zumal darüber in der Öffentlichkeit fast nichts mehr bekannt war. Dies geschah mit Hilfe eines vollständig abgedruckten Briefes an eine städtische Dienststelle, woraus der Sachverhalt hervorgeht, sowie mit drei Fotos vom Lageplatz und einer vom Verfasser bearbeiteten Karte mit Eintrag des Ringwalls. Zu dem Zweck ist der Historienspiegel mit einer neuen Seite Reflexionen 5 ergänzt worden.

Als zweiter Ergänzungsnachtrag der am 2.2. d.J. eingeführten Landeskarten sind die Karten der historischen Verwaltungseinheiten nun auf Mausklick zu vergrößern.
 

Aufzählung 8.2.2007 – Nachtrag historischer Karten von 1856 unter Landesteile/Landkreise

Damit wie am 2.2.2007 angekündigt die Details der historischen Karten zu erkennen sind, wurden als erster Ergänzungsnachtrag dazu die vom Verfasser bearbeiteten Karten der neun Stadt- und Landkreisräume mit Stand von 1856 auf Mausklick vergrößerbar gemacht. Allen Lesern, die mit einem Analogmodem und nicht mit DSL surfen, sei aber ausdrücklich abgeraten, diese Funktion auszulösen, da die Ladezeiten der großen Karten für sie sehr lange dauern. Stattdessen wäre es besser, sich den empfohlenen Nachdruck der Gesamtkarte für derzeit 10,- € zu kaufen.

Das Impressum wurde um eine offizielle Fotografie des Verfassers ergänzt.
 

Aufzählung 2.2.2007 – Einführung der Abteilung Landesteile

Auf 18 neuen Seiten werden hier die historischen wie gegenwärtigen Teile des Oldenburger Landes vorgestellt, um diese Netzpräsenz gewissermaßen im realen Raum zu verankern. Die Konzentration liegt dabei auf den Oldenburger Stammlanden zwischen Nordsee und Dammer Bergen, also beim Hauptteil des ehemaligen Großherzogtums und Freistaates Oldenburg, die jüngeren Exklaven Lübeck und Birkenfeld werden nur gestreift.
Dieser von Anfang an geplante geographische Rahmen, der eine wesentliche Erweitung der Homepage darstellt, enthält eine Reihe von Unterabteilungen, die als Plattform für zukünftige Arbeiten über Details der historischen Siedlungslandschaft dienen können, welche dann auf weiteren Unterseiten soweit möglich räumlich untergliedert werden sollen. (Von solchen wissenschaftlichen Beiträgen sind fachliche Kommentierungen oder aufklärende Erläuterungen über aktuell gewordene Berührungspunkte zwischen Oldenburger Geschichte und dem Tagesgeschehen zu unterscheiden, die bei Bedarf auch weiterhin unter dem Historienspiegel erscheinen werden.) Zur Veranschaulichung von Lage, räumlicher Ausdehnung, Landesgenese und heutiger Entwicklung sind neben erläuternden Texten eine Niedersachsenkarte, eine Karte der Oldenburger Kreise und Gemeinden, Bilder von sieben unterschiedlichen Oldenburger Landeswappen und eine Tabelle mit moderner Landesstatistik beigefügt.

Die erwähnten Unterabteilungen zur Gliederung der Landesteile entsprechen den gegenwärtigen sechs Landkreisen und drei kreisfreien Städten und nicht der Verwaltungseinteilung einer beliebigen Geschichtsepoche, um den Lesern die Orientierung zu erleichtern. (Ammerland, Cloppenburg, Stadt Delmenhorst, Friesland, Stadt Oldenburg, LK Oldenburg, Vechta, Wesermarsch, Stadt Wilhelmshaven.) Auch wenn dabei teilweise moderne Informationen bezüglich Lage, Natur- und Kulturlandschaft, Wirtschaft und Infrastruktur sowie Landkreis(verwaltungs)geschichte vorgestellt und durch Bearbeitungen jeweils einer modernen und einer historischen Landeskarte illustriert werden, dient dies doch vorrangig der Einarbeitung in die Landesgeschichte. Für tagesaktuelle Geschehnisse, Lokalpolitik, Veranstaltungshinweise und dergleichen Moderna siehe die weiterführenden Hinweise auf Heimseiten der verschiedenen Landkreise und kreisfreien Städte unter Links.

Die Landkreisseiten enthalten auch etliche landesgeographische Informationen. Ergänzt und vertieft werden diese auf der Seite Geographie, wo außer thematischer Spezialliteratur die unterschiedlichen Oldenburger Naturlandschaften vorgestellt werden, sowie anhand eines studentischen Literaturexzerptes des Verfassers stichwortartig auch die geologische und geomorphologische Landschaftsgeschichte Nordwestdeutschlands. Dazu werden aus der Fachliteratur zwei vom Verfasser bearbeitete Karten des Oldenburger bzw. nordwestdeutschen Landschaftsausschnitts gezeigt.

Um die Teile des Landes Oldenburg im geschichtlichen Wachstum und Wandel darzustellen, sind historische Karten vorzüglich geeignet, selbst wenn sie anfänglich nicht immer schon maßstabsgetreu waren. Die Seite Landeskarten enthält mit einem Ausschnitt der hochmittelalterlichen Hereford-Karte bereits den ältesten kartographischen Eintrag der Stadt bzw. des Namens Oldenburg, dient ansonsten über eine Tabelle, die repräsentative Karten aus fünf Jahrhunderten Oldenburger Geschichte auflistet, als Verteiler auf fünf Unterseiten mit historischen Karten (16., 17., 18., 19., 20. Jh.; 13 Karten hier und interne Verweise auf drei weitere Karten(ausschnitte): Grafschaft Oldenburg 1584, Weserraum 1573, Amt Harpstedt 1615/16, Niederstift Münster 1616, Grafschaft Oldenburg 1621/1650, desgl. um 1648, desgl. 1763, Amt Wildeshausen 1765, Ämter Cloppenburg und Vechta 18. Jh., Herrschaften Kniphausen und Varel 1835, Großherzogtum Oldenburg mit Exklaven 1856, desgl. 1877, Herzogtum Oldenburg 1912). Die Karten des späteren 20. Jahrhunderts sind alle ergänzend vom Verfasser bearbeitet, sämtlichen historischen Karten ist eine kurze Erläuterung beigefügt.
Neben den oben erwähnten modernen Kreiseinteilungen ist entsprechend der Aufgabe dieser Homepage auch die Wiedergabe der verschiedenen historischen Landesgliederungen angebracht. Da das Oldenburger Land nunmehr mindestens 900 Jahre alt ist und im Laufe seiner Geschichte mehrfach seine Verwaltungsbezirke geändert wurden, kann es auch hier nicht bei einer einzigen Karte bleiben. Daher werden auf der Unterseite Verwaltungsteilung 14 Geschichtskarten (13 hier und interne Verweise auf eine weitere) aus der wissenschaftlichen Literatur zitiert und wiederum erläutert, die in dieser Vollständigkeit noch nirgends zuvor gemeinsam abgebildet worden sind: Grafschaft 16. Jh., Grafschaft und Herzogtum 17.-19. Jh., Teil Frankreichs 1811-13, Herzogtum nach 1814 (2 Stk., Ämter und Gemeinden getrennt), Großherzogtum nach 1858 (2 Stk., dito), desgl. und Freistaat nach 1879 (2 Stk., dito), Land Nazideutschlands 1933/37-1945 (2 Stk., dito), nds. Verwaltungsbezirk 1946-1978, Teil des nds. Regierungsbezirks Weser-Ems 1978-2004, Einzelkreise als Teil Niedersachsens ab 2005, Territorialveränderungen 19.-20. Jh. (mit Einträgen vom Verfasser). Diese Kartensammlung sollte interessierten Lesern reichlich räumliche Orientierungshilfen beim Gang durch die verschiedenen Epochen der Oldenburger Geschichte bieten.
Arbeitstechnischer Hinweis: Die historischen und die Geschichtskarten sollen fast alle auf Mausklick vergrößerbar sein, um Details erkennen zu können. Zur Erleichterung bei der Einpflege der arbeitsaufwendigen Ergänzungen wird aber zunächst auf dieses speicherintensive Feature verzichtet, das später wohl in Einzelschritten nachgetragen wird.

Das Gesamt-Inhaltsverzeichnis auf der Hauptseite ist entsprechend umfangreich ergänzt worden.
 

Aufzählung 26.10.2006 Beitrag unter Historienspiegel "Oldenburgs Schloßplatz: vom Zentrum zum Center" und Ergänzung der Stammtafel-Porträts

Auf fachlicher Grundlage hat sich der Verfasser seit 2004 an der Diskussion um die Bebauung am Oldenburger Schloßplatz beteiligt. Der aus Einzelbeiträgen zusammengestellte und um historische wie moderne Illustrationen bereicherte Aufsatz mit Vorschlägen zu einem passenden Nutzungskonzept am Schloßplatz bekam als Teil des Historienspiegels seines Umfangs wegen eine eigene Unterseite Reflexionen 4. Da es sich bei wie schon bei der Straßennamenberatung um "in wissenschaftsferne Bereiche vermittelnde Wissenschaft" handelt, deren Erfahrung das akademische Leben bereichert, ist dieses zugleich bürgerliche Engagement seines praktischen Erfahrungswertes wegen in die Liste der fachlichen Werke und Tätigkeiten aufgenommen worden.
Die dafür verwendeten 17 Bilder sind: Luftbildaufnahme des Schloßbereiches von 1978, Karte der klassizistischen Ringbebauung ums Schloß aus der Mitte des 20. Jh., die nördliche Ringbebauung als Postkartenzeichnung um 1862 und moderne Nachzeichnung, Foto vom Innern des Kavalierhauses um 1960, Zeichnung der Schloßfreiheit um 1848, moderne Nachzeichnung der Huntestraßenhäuser, Postkartenzeichnung des Prinzenpalais um 1862, aktuelle Fotos des Schloßgartenpavillons (1 x), des Schloß- und des Berliner Platzes mit dem Hallenbad (6 x), zwei jüngere Zeitungsgraphiken mit Grundriß und Modell der geplanten Passagenanlage.

Nach Erstellen der Porträtgalerie Oldenburger Herrscher (Unterseite der Stammtafel, Zugang über den Verbindungspunkt "Herrscherporträts" in der Legende) bin ich von verschiedener Seite auf tatsächliche und vermeintliche weitere Porträts in Hamelmanns Oldenburgisch Chronicon von 1599 angesprochen worden. Weil bezüglich dieses Werkes und grundsätzlich zur vorherigen mittelalterlichen Personendarstellung einiger Erklärungsbedarf besteht, habe ich die Porträtseite zuerst um historische und kunsthistorische Informationen ergänzt und dann einige Ersatzporträts sowie viele lebensechte Bilder hinzugefügt.
Die insgesamt 25 neuen und zwei ausgewechselten Abbildungen enthalten einige beeindruckende Zeugnisse der Oldenburger Personen- und Kunstgeschichte: das Wildeshausener Falkenjagd-Fresko, zwei typische Siegelabdrucke von Erzbischof Gerhard und Graf Otto, das kirchliche Wandgemälde des Grafen Gerd, die Grabplatten des Oldenburger Grafenehepaares Anton I. und Sophie, sieben wahre oder fantasiehafte Zeichnungen von Graf Johann V. bis Graf Christian von Oldenburg (1460 - 1570), neue Zeichnungen von Graf Johann VII. (Ersatz für die alte) und seiner Ehefrau Elisabeth, Graf Anton Günthers Ehefrau Sophie Katharina und ein Jugendbildnis von ihm (Altersbildnis anklicken), ein deutlicheres Bild von Herzog Peter Friedrich Ludwig, Königin Amalie, die Kinder von Großherzog Friedrich August: Erbgroßherzog Nikolaus und seine drei Schwestern (zum Vergrößern anklicken), Pressefotos des gegenwärtigen Erbgroßherzogspaares und Porträtgemälde der fünf Dänenkönige, die gleichzeitig Herrscher über Oldenburg waren; nebst kleiner Erläuterung der dynastischen Zusammenhänge mit den vor Ort regierenden Herrschern des Hauses Oldenburg.
 

Aufzählung 13.9.2006 Werkzeuge Quartärtabelle und Stammtafel

Als erdgeschichtliche Ergänzung zur historischen Zeittafel zeigt die Quartärtabelle synoptisch die verschiedenen Faktoren, die unsere oldenburgische Landschaft entstehen ließen und seither beständig verändern. Diese Tabelle ist das Ergebnis geowissenschaftlicher Arbeiten anderer Autoren und war vom Verfasser unter (eigen)didaktischen Gesichtspunkten (zur Vorbereitung auf eine universitäre Prüfung) aufbereitet und etwas erweitert worden.

Eine weitere Ergänzung der zeitlichen Gliederung des Landes Oldenburg ist die Stammtafel der Oldenburger Grafen, Herzöge und Großherzöge, der eine Porträtsammlung dieser Herrscher beigefügt wurde (16 Bilder). Ihr Hauptschwerpunkt liegt bei den gräflichen Linien des Mittelalters. Sie ist eine eigenständige Neubearbeitung anhand bisheriger Stammbäume auf erweiterter Quellen- und Literaturbasis und wurde daher im Gegensatz zur erstgenannten Tabelle in die Liste der eigenen Werke aufgenommen.

Beide Bearbeitungen entstanden als einfach gedachte und technisch mit leichter Hand (aber inhaltlich aufwendig) gemachte Geschichtshilfsmittel lediglich durch Eintrag in Tabellenkalkulationsblätter.

Das Impressum wurde um einige persönliche Angaben des Verfassers und ein Privatfoto ergänzt.

Technische Anmerkung: Die verschiedenen Browser zeigen die gleichen Inhalte oftmals recht unterschiedlich an, obwohl sie doch alle kompatibel sein sollten und obwohl die hier verwendete Homepagesoftware (siehe Impressum) zumindest für den Internet Explorer und den Netscape Navigator ausgelegt ist. Soweit es sich dabei um Textformatierungsdifferenzen handelte, konnten wohl alle im Zuge der Änderungen dieses Tages zum 1. Jahresjubiläum der Homepage bereinigt werden, wie Kontrollaufrufe mit Netscape und Mozilla zeigten. Die Art der Anzeige hängt zudem stark von den individuellen Monitor- und Graphikkartentypen und -einstellungen der jeweiligen Besucher ab.
Bei der Gesamtüberprüfung wurde außerdem festgestellt, daß der Benutzerzähler der Eingangsseite nur Zugriffe über die Hauptseite korrekt mitzählt, nicht Direktzugriffe über Unterseiten. Da selbstverständlich Wert auf eine vollständige Erfassung sämtlicher Besucherzahlen gelegt wird, werden von nun an die vom Provider zur Verfügung gestellten statistischen Daten zur Grundlage genommen. Zu jedem Monatswechsel wird der Zählerstand mit dem Gesamtzugriff laut Provider verglichen und manuell um die fehlenden Werte ergänzt. Enthalten sind dann auch Wartungszugriffe des Verfassers, deren Zahl statistisch nicht ins Gewicht fällt (bis zum heutigen Tag 40
gegenüber der Gesamtbenutzerzahl von 1371), zumal die eigene Homepage als fachliches Hilfsmittel vom Verfasser ohnehin häufig offline selbst genutzt wird.
 

Aufzählung 26.7.2006 Beitrag unter Historienspiegel "900 Jahre Oldenburg?"

Eine begriffliche Erläuterung verschiedener "Anfangsdatierungen" von Burg, Stadt und Land Oldenburg im Vorgriff auf das Jubiläumsjahr 2008.
 

Aufzählung 21.6.2006 Werkzeug Zeittafel und Umgestaltung der Hauptseite

Zur weiteren Ergänzung der bisherigen Geschichtswerkzeuge ist eine große Zeittafel zur Oldenburger Geschichte erstellt worden, in der die Landesgeschichte zum epochenhaften Vergleich deutschland- und weltgeschichtlichen Ereignissen gegenübersteht. Des schnelleren Ladens halber wurde die Tafel auf 16 Unterseiten verteilt. (Neuer Bearbeitungsrekord der Homepage!) Das Vorwort enthält außer Tabellenerläuterungen einige Betrachtungen über Heimatgeschichte im allgemeinen und über oldenburgische im besonderen. Diese umfassende Bearbeitung, die ältere durchgesehene Vorarbeiten Dritter einbezieht und erweitert, ist vor allem unter methodischen Gesichtspunkten in die Liste der fachlichen Werke aufgenommen.

Außerdem wurde die Eingangsseite umgestaltet, indem das Gesamt-Inhaltsverzeichnis nach unten verschoben wurde. (Mit dem Explorer-Browser ist es aufklappbar, die Unterebenen werden erst beim Anklicken sichtbar. Netscape oder andere Browser beherrschen diese Funktion nicht, sie zeigen das Verzeichnis immer in voller Länge, was sich bei wachsendem Homepage-Inhalt an erster Stelle der Hauptseite störend auswirken würde.)
An erster Position wurde nun eine Tabelle mit sechs Täfelchen erstellt, die bildhaft-eingängig einige Themen der Homepage vorstellen, mit denen sie verknüpft sind. Zukünftig sollen darunter immer auch die aktuellen Neuerungen zu finden sein. Die Leser können dann entscheiden, ob sie die hier textlich protokollierten Neuigkeiten durchlesen möchten, oder ob ihnen ein graphischer Link auf die neuen Inhalte genügt. Die Täfelchen werden entsprechend künftiger Nachträge neugestaltet und ausgetauscht, was hier nicht jedesmal vermerkt wird.
Es ist für einen "Textwissenschafter" ungewohnt, sich verstärkt als Mediendesigner betätigen zu müssen, manchmal auch etwas lästig. Doch die zusätzlichen Aufgaben sind nicht unlösbar, auch bieten sie durchaus neue Möglichkeiten der inhaltlichen Vermittlung, was als Chance wahrgenommen werden kann (dieses Homepage-Projekt ist ohnehin ein Lernobjekt auch für den Verfasser).

Im Zusammenhang mit den Themen-Links ist ein zusätzliches Foto unter Literatur ergänzt worden, das beispielhaft Bücher und Karten zur Oldenburger Geschichte zeigt.
 

Aufzählung 7.6.2006 Erweiterung des Historienspiegels und Beitrag "Zerstörte Kasernenkunst in Kreyenbrück"

Um die zunehmend umfangreicher werdenden Inhalte des Historienspiegels leichter aufrufen zu können, werden sie ab jetzt auf Unterseiten verlagert, die den thematisch passenden Namen Reflexionen (Nr. 1 x)  tragen. Das Inhaltsverzeichnis auf der Hauptseite wurde entsprechend erweitert.

Unter Reflexionen 3 ist der neuste Beitrag zu finden, der von der kürzlich geschehenen Zerstörung eines Kasernenblocks in Oldenburg-Kreyenbrück handelt, bei der auch Kunstwerke am Bau vernichtet wurden. Die Leser können sich hier (buchstäblich) ein Bild von der Angelegenheit machen, die sonst nirgends öffentlich zur Sprache kam. (Ein historischer Fachbeitrag mit teilweisem Charakter von Enthüllungsjournalismus der Verfasser betritt hier persönliches Neuland!) Bei der Gelegenheit wird auch die ehemalige Leweck-Kaserne am Klingenbergplatz vorgestellt, die viele Mitbürger sonst nur unter dem Namen "AEG-Gebäude" kennen. Der Artikel ist nicht zuletzt seines dokumentarischen Inhalts wegen in die Liste der Fachbeiträge aufgenommen.
 

Aufzählung 6.5.2006 Beitrag unter Historienspiegel "Das verschwundene Schloß von Donnerschwee"

Ein historisch-geographischer Informationsbeitrag mit Karte zur siedlungsgeschichtlichen Situation um die Burg bzw. das Schloß von Donnerschwee als Reaktion auf eine Fragestellung in einem Zeitungsartikel. Mit Appell, die individuelle Lokalgeschichte als Mittel der modernen Stadtplanung stärker zu berücksichtigen, sie als Identifikationsangebot für die Einwohner zu nutzen und besonders die Donnerschweer Gegend dadurch städtebaulich aufzuwerten. Ist als Fachaufsatz unter Arbeitsübersicht aufgeführt.
 

Aufzählung 24.4.2006 Werkzeug Jahrhunderttabelle

Neu unter der Seite Werkzeuge als Orientierungshilfe innerhalb der Abfolge vor- und nachchristlicher Jahrhunderte, mit zwei Tabellen und Erläuterungen zur Datierung der christlichen Kalenderära (nützlich nicht nur für die Beschäftigung mit Oldenburger Geschichte). Entwickelt aus einer kleinen Übersicht, die sich der Verfasser während des Studiums erstellt hat.
 

Aufzählung 3.4.2006   v.a. Einführung der Abteilung Werkzeuge

Auf die Frage "Quid novi?" (lat: Was gibt's Neues?) diesmal die inhaltsreichste Meldung seit Erscheinen der noch jungen Homepage: acht Seiten sind ganz neu, eine neunte die sehr umfangreich gewordene Internet-Links entstand durch Trennung von der Literatur-Seite. Beide sind von der obersten Menüebene gleich unter der Hauptseite verschoben worden und stehen nun genau wie allen anderen neuen Seiten direkt oder in nächster Unterebene unter der neu eingeführten Sammel-Oberseite Werkzeuge, die verschiedene Hilfsmittel für die Beschäftigung mit der Oldenburger Geschichte bereitstellt. Darunter eben auch Hinweise auf relevante Literatur und Links sowie das ebenfalls dorthin verschobene Übersetzungsangebot TEMA, das nun eine Unterseite mit einem Übersetzungsbeispiel (eine mittelalterliche Urkunde über ein Adelsgut) erhalten hat. Als ganz neues "Geschichtswerkzeug" ist jetzt die vollständige Aufstellung der Inhaltsverzeichnisse des Oldenburger Jahrbuchs aufgenommen, die auf sechs Einzelseiten verteilt in Jahrestabellen erfaßt sind.
Der neue Seitenaufbau ist am besten über das entsprechend erweiterte Inhaltsverzeichnis auf der
Hauptseite zu erkennen.

Unter Historienspiegel der Beitrag "Vertriebenes Vertriebenendenkmal", wo die Diskussion um Errichtung und möglichen Standort eines Denkmals der deutschen Weltkriegsvertriebenen in der Stadt Oldenburg kritisch kommentiert wird.

Neu eingefügte aber bewußt dezent gehaltene graphische Elemente sind zu zahlreich, um sie hier im einzelnen zu erwähnen. Lassen Sie sich einfach überraschen! Kleinere zwischendurch vorgenommene Textveränderungen werden hier übrigens grundsätzlich nicht dokumentiert.
 

Aufzählung 22.3.2006 Die Oldenburger Sage vom Wunderhorn

wurde als Lesestück auf der Seite Literatur und Links nach den allgemeinen Literaturhinweisen eingefügt.

Ein Zeitungsausschnitt mit der Originalüberschrift von Pleitners Wanderungen-Serie ist unter Wanderungen ergänzt.
 

Aufzählung 10.3.2006 Beitrag unter Historienspiegel "Deiche um IKEA"

Eine Beschreibung der historischen Deiche und Fluren im geplanten Erweiterungsgebiet des Oldenburger Osthafens. Mit zwei entsprechend ergänzten dortigen Kartenausschnitten: a) Oldenburger Stadtkarte von 1993, b) Umzeichnung 1960 der Vogteikarte von 1790.
 

Aufzählung 9.1.2006 Einführung der Abteilung Historienspiegel

Direkt unter der Hauptseite stehend als Plattform für Erörterungen geschichtsrelevanter Aspekte, die innerhalb aktueller Oldenburger Geschehnisse zutage treten. Darin enthalten – nun als entsprechender Themenbeitrag und nicht mehr als Stichwort-Erklärung der Tönebank-Artikel, der daher auf der Seite Arbeitsübersicht wieder gelöscht wurde (vgl. 12.10.2005). Das Inhaltsverzeichnis auf der Hauptseite wurde den Änderungen gemäß ergänzt. Beigefügte Bebilderung: Foto vom Oldenburger Südbahn-Damm, Foto vom Brunnen am Lefferseck, Planzeichnung von der Tönebank, Foto von schlittschuhlaufenden Oldenburgern.

Ein Foto von Emil Pleitner ist in die Vorstellung seines Oldenburgischen Quellenbuches unter Quellenedition eingefügt.
 

Aufzählung 12.10.2005 Stichwortartikel "Tönebank, Toonbank"

Erscheint als Informationsbeitrag zu einer aktuellen Diskussion vorübergehend unten auf der Seite Arbeitsübersicht, wird später auf eine neue Seite umgestellt.
 

Aufzählung 17.9.2005 Start der Homepage

Zunächst ist hier noch alles neu. Die Idee zu dieser "Heimseite" Stadt-Land-Oldenburg.de (bzw. -.info) entstand bereits im März 2003. Seit Anfang August 2005 konnte sie dann inhaltlich konzipiert werden, am 19.8.2005 wurde sie mit den Domainnamen beim Provider angemeldet und nach netzgetrennt (offline) erfolgter Einrichtung am 17.9. als vollständige Kernversion ins Netz gestellt. Sie soll, wie auf der Eingangsseite erwähnt, zukünftig parallel zu fortschreitender Forschung ergänzt werden, was sicher in unregelmäßigen Schritten geschieht. Kleinere Änderungen mögen sich bereits zwischen den geplanten Hauptphasen ergeben. Indem hier jedesmal die Neuigkeiten vorgestellt werden, entsteht zugleich ein Protokoll der Veränderungen und des Wachstums, was für einen Historiker auch in eigener Sache immer ein nützliches Instrument ist.

Die Startversion der Homepage umfaßt neun Seiten mit unterschiedlichen Inhalten (die Einrückungen bilden die hierarchischen Seitenstrukturen ab):

  1. Hauptseite (die "Homepage" im engeren Sinne): Rahmeninformationen zu dieser Internetpräsenz erweiterbares (aufklappbares) Inhaltsverzeichnis, Einführung (Arbeitsmotivation des Verfassers), Inhaltsbeschreibung zur Illustration Wappen von Stadt und Land, Stadtsiegel und Landesflagge, mit Besuchszähler; darunter die Abteilungen:
  2. Neuigkeiten: die hier erwähnten Hinweise auf inhaltliche Erweiterungen und Veränderungen mit erstem Eintrag vom 17.9.2005.

  3. Arbeitsübersicht: Vorstellung der ersten Fachpublikationen des Verfassers bis zur laufenden Bearbeitung der "Wanderungen durch die Hausvogtei Oldenburg"; darunter die Themenseiten:

  4. Straßenforschung: einige Forschungsaspekte, Namensberatungsgrundsätze des Verfassers, zwei Zeitungsausschnitte und ein Foto zu den zwei Straßenbeispielen Auf der Düne und Am Meere.

  5. Wanderungen: Präsentation des Bearbeitungsprojektes der "Wanderungen durch die Hausvogtei Oldenburg" von Emil Pleitner mit einer schematischen "Wanderkarte" als Pdf-Datei.

  6. Quellenedition: Neuherausgabe des durchgesehenen Oldenburgischen Lesebuches von Emil Pleitner (Oldenburg 1904) mit Einführungstext, der Buchinhalt als Pdf-Datei.

  7. Literatur und Links: ausgewählte Literatur für einen Einführungslesekurs in die Geschichte Oldenburgs und Internetverbindungen zu themennahen Netzseiten, mit zwei vergrößerbaren Übersichtskarten von Stadt und Land Oldenburg.

  8. TEMA: (Tellers Manuskript) ein nachgebildeter Handzettel eines aufrechterhaltenen studentischen Angebots von Übersetzungsdiensten für deutsche Althandschriften, mit einer einblendbaren Schriftzeichen-Tabelle.

  9. Impressum: Anschrift des Verfassers, Mediennachweise und rechtlicher Haftungsausschluß.


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